Werksvertrag unterzeichnet!

Heute war es endlich soweit! Nach wochenlanger Planung konnten wir den Weber-Werksvertrag für unsere Traumhäuser endlich unterzeichnen und eine großen Schritt in Richtung eigenes Heim gehen.

In den Tagen vor der Vertragsunterzeichnung hatten wir noch jeweils regen E-Mail-Kontakt mit unserem Bauberater Herrn Geyer. Denn da wir bereits parallel unsere jeweilige Küche geplant hatten, wollten wir die Grundrisse nach unseren jeweiligen Bedürfnissen anzupassen. Da wir uns bspw. für einen in der Wand integrierten Küchenschrank entschieden hatten, fiel die Speisekammerwand teilweise weg und wurde durch eine Schrank-Konstruktion unseres Küchenherstellers ersetzt. Diese Planungsdetails lohnen sich, um bezahlte und gebaute Wände nicht wieder umplanen oder im schlimmsten Fall abreißen zu müssen. Auch die erste Integrierung der Sauna im Elternbad gefiel uns nicht und so opferten wir für ein geräumigeres Bad einen Teil unserer Ankleide.

Mit den angepassten Plänen und einer ziemlich genauen aber theoretischen Vorstellung des in zwei Jahren hoffentlich bezugsfertigen Hauses, trafen wir vier uns am 25. Mai mit Frau Sitzki und Herrn Geyer.

Die Planung des Grundrisses und der Außenansicht war bereits unseren Wünschen angepasst worden, sowie eben auch der Preis in der gewünschten Ausbaustufe und Ausstattungsstufe. Da wegen der benachbarten Baustellen einige Synergien vorliegen, hatten wir im Vorfeld noch einen kleinen Rabatt raushandeln können. Das kann man auch sonst natürlich immer versuchen, ein bisschen was lässt sich da sicher bei jedem machen 🙂 .

Bei Kaffee und Keksen besprachen wir nochmals die Grundrisse, Außenansicht und den Gesamtpreis. Es lohnt sich den Vertrag vorher im Detail durchzuarbeiten, da jedes Fenster, jedes Waschbecken und jeder Balken dort verzeichnet sind. Was man dann unterschriebt, ist erstmal das, was man kauft, nicht mehr und nicht weniger.  Es kann allerdings alles im Nachhinein geändert werden, aber das bedeutet natürlich auch, dass sich auch der Preis ändert.

So freuten wir und unsere äußerst kompetenten Bauberater uns nach zwei Stunden die beiden Verträge zu unterzeichnen, ein Buch vom Weberhaus-Gründer und eine Flasche Champagner aus der Nähe von Barcelona gab es von Herrn Geyer oben drauf. Der wird dann leer gemacht, wenn wir einziehen!

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