Informationen von der Gemeinde

Ich fand von Anfang an sehr angenehm, dass wir in einer relativ kleinen Gemeinde in Brandenburg bauen und so immer mit den gleichen Ansprechpartnern Kontakt haben würden.
Vor dem Kauf vereinbarten wir ein Telefongespräch mit der zuständigen Person der Gemeinde. Diese Dame ear Sehr freundlich und konnte uns viele Informationen schon im Voraus geben, vor allem über die erlaubte Bebauung, die „Geschichte“ der Grundstücke und die Bäumen auf den Grundstücken. Sie vermittelte uns auch gleich den zuständigen Baumbeauftragten. Auch ein Thema für sich…
Ich finde solche Informationen wichtig: Z. B. hatten meine Eltern sich in den 90ern für ein Grundstück interessiert, auf dem eine alte Schreinerei gestanden hatte. Da ging es vor allem um Kontamination des Bodens und Altlasten.
Bei uns war aber schnell klar, dass kein Problem bestand, das Grundstück war in einer Wohnsiedlung liegend immer nur als Freizeitgrundstück mit Datsche genutzt worden und nie gewerblich.
Auch über die einzuhaltenden Abstände zur Straße und zum Nachbargrundstück (4 bzw. 3 Meter) wurden wir gleich informiert.

Als die Dame meinte „.., dass es ein Bodendenkmal ist, wissen Sie aber schon, oder?“ wurden wir allerdings hellhörig. Bodendenkmal?

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